Fallbeispiel

Herr Schneider arbeitet seit über zehn Jahren als Chemikant im Schichtdienst – ein Job mit unregelmäßigen Arbeitszeiten. Frühschicht, Spätdienst, Nachtschicht – jede Woche sieht anders aus. Schon lange erwägt er, einen eigenen Hund zu haben. Einen treuen Begleiter, der ihn nach einem anstrengenden Tag begrüßt und mit dem er seine freien Stunden draußen verbringen kann.

Doch Herr Schneider hat gezögert. „Wie soll das funktionieren mit den Schichten?“, hat er sich gefragt. Er wollte nicht, dass ein Hund darunter leidet, wenn er mehrere Stunden am Stück nicht zuhause ist.

Hier komme ich ins Spiel.
Als Dogwalker biete ich genau die Unterstützung, die Menschen wie Herr Schneider brauchen. Gemeinsam haben wir einen individuellen Plan erstellt:

  • An seinen langen Arbeitstagen hole ich den Hund zum Spaziergang ab – je nach Schicht.
  • An Nachtschicht-Tagen übernehme ich die Mittagsrunde, damit der Hund ausreichend Bewegung und Aufmerksamkeit bekommt.
  • Wir haben sogar eine kleine Notfalllösung abgesprochen, falls mal ein Dienst länger dauert.

Heute lebt Herr Schneider mit seinem Labrador-Mix zusammen – ein fröhlicher, entspannter Hund, der sich schnell an den Rhythmus gewöhnt hat.